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Umwelt

Umweltschutz entlang der Wertschöpfungskette

Porträt von Thomas Schulte

Wir nutzen das Innovationspotenzial von Bosch und unseren Partnern, um das Klima zu schützen, Wasser vor allem dort einzusparen, wo es knapp ist, und die Kreislaufwirtschaft zu stärken.

Dr. Thomas Schulte, Leitung Nachhaltigkeit und EHS

Klimaschutz

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit – ihn aufzuhalten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Bereits seit 2020 ist die Bosch-Gruppe mit ihren weltweit mehr als 450 Standorten insgesamt CO₂-neutral (Scope 1 & 2)*. Die CO₂-Neutralität wurde durch den Einsatz von vier Hebeln erreicht: die Steigerung der Energieeffizienz, die Eigenerzeugung von Energie aus regenerativen Quellen (New Clean Power), den Bezug von Strom aus regenerativen Quellen (Grünstrom) und – als letzte Option – den Ausgleich verbleibender CO₂-Emissionen durch Kompensationsmaßnahmen. Im Jahr 2024 wurden verbleibende Emissionen in Höhe von rund 531 300 Tonnen CO₂ durch Carbon Credits kompensiert.

Zugleich wollen wir auch solche Emissionen verringern, die außerhalb des direkten Einflussbereichs von Bosch entstehen (Scope 3), etwa bei Zulieferern, in der Logistik oder auch bei der Produktnutzung. Bis 2030 wollen wir diese vor- und nachgelagerten Emissionen um absolut 30 % gegenüber dem Basisjahr 2018 reduzieren – unabhängig vom Wachstum unseres Unternehmens.

Unsere Klimaziele wurden von der Science Based Targets Initiative (SBTi) für den 1,5-Grad-Pfad bestätigt.** Somit hat Bosch die gesamte Wertschöpfungskette – von der Beschaffung bis zur Nutzung der Produkte – mit wissenschaftsbasierten Klimazielen hinterlegt.

* Scope 1, 2, 3 werden hier gemäß dem Greenhouse Gas Protocol Corporate Accounting and Reporting Standard verwendet. Wir haben die Auswirkungen sowohl von CO₂ als auch von weiteren Treibhausgasen sowie klimarelevanten Stoffen berücksichtigt, sofern diese für die Betrachtung relevant sind. Um die Klimawirkung der verschiedenen Treibhausgase und klimarelevanten Stoffe vergleichbar zu machen, wird diese in CO₂-Äquivalenten dargestellt. Aufgrund der besseren Lesbarkeit verwenden wir CO₂ synonym zu CO₂-Äquivalenten.

** Eintrag der Robert Bosch GmbH im Target Dashboard der SBTi

Bosch-Klimaziele in den Scopes 1-3: Klimaneutral ab 2020 in Scopes 1 und 2; - 15% bis 2030 in Scope 3
Bosch-Klimaziele
Bosch's journey to carbon neutrality
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Die vier Hebel der Neutralstellung

Unsere Strategie zur CO₂-Neutralstellung umfasst vier Hebel: die Steigerung der Energieeffizienz, die Eigenerzeugung von Energie aus regenerativen Quellen (New Clean Power), den Bezug von Strom aus regenerativen Quellen (Grünstrom) und – als letzte Option – den Ausgleich verbleibender CO₂-Emissionen durch Kompensationsmaßnahmen. Auch 2024 haben wir den Mix der Hebel weiter verbessert – dies zeigt sich in der erneuten Reduktion der zu kompensierenden CO₂-Emissionen. Wie sich die einzelnen Hebel im Jahr 2024 entwickelt haben, wird im Folgenden dargestellt.

Klimaschutz über die gesamte Wertschöpfungskette

Wir wollen den Klimaschutz über unseren unmittelbaren Einflussbereich (Scope 1 und 2) hinaus gestalten und auch die vor- und nachgelagerten Emissionen (Scope 3), wo möglich, systematisch verringern. Im Vergleich zum Basisjahr 2018 sollen letztere bis 2030 um absolut 30 % sinken. Dabei konzentrieren wir uns auf die Kategorien, die für rund 98 % unserer Scope-3-Emissionen stehen: Vorgelagerte Emissionen in der Wertschöpfungskette von Bosch betreffen vor allem beschaffte Güter und Dienstleistungen sowie die Logistik. Die nachgelagerten Emissionen entstehen vor allem bei der Nutzung unserer Produkte.

Beschaffte Güter und Dienstleistungen

Um die vorgelagerten CO₂-Emissionen im Bereich der Beschaffung zu verringern, haben wir ein Steuerungskonzept erarbeitet, das zwei Instrumente beinhaltet:

 

  • generelle Zielvereinbarungen mit Lieferanten zur Reduktion ihrer CO₂-Emissionen, vorzugsweise in Verbindung mit einer konkreten SBTi-Selbstverpflichtung.
  • spezifische Vereinbarungen für Fokusmaterialien wie Stahl, Aluminium, Kupfer oder Kunststoffe, die einen signifikanten Anteil der CO₂-Emissionen in der Lieferkette ausmachen. Um künftig möglichst CO₂-arme Materialien zu beziehen, wurden die spezifischen CO₂-Reduktionspotenziale analysiert und potenzielle Reduktionspfade abgeleitet sowie in einigen Geschäftsbereichen Pilotprojekte durchgeführt.

Logistik

In der Logistik wollen wir vor allem die CO₂-Emissionen beim Gütertransport reduzieren. Hierzu stehen uns verschiedene Instrumente zur Verfügung:

 

  • die Optimierung von Frachten,
  • der Einsatz von alternativen Antrieben und Treibstoffen,
  • die Verringerung von Lufttransporten,
  • die Verbesserung des Verpackungsdesigns sowie
  • die konsequente Anwendung des „Total Cost of Ownership (TCO)“-Ansatzes, der wesentliche Kostenbestandteile wie Frachtkosten berücksichtigt.

Nutzungsphase der Produkte

Rund 90 % der Scope-3-Emissionen entstehen in der Produktnutzungsphase, daher hat die Energieeffizienz in der Produktentwicklung für uns einen hohen Stellenwert. Die größten Potenziale zur Einsparung von CO₂ sehen wir aktuell in den Geschäftsbereichen, deren Produkte einen relevanten Energiebedarf haben, also vor allem bei Mobilität, Thermotechnik, der industriellen Antriebs- und Steuerungstechnik sowie bei Hausgeräten. Drei Ansatzpunkte stehen dabei jeweils im Vordergrund:

 

  • die weitere Steigerung der Energieeffizienz,
  • die Portfolio-Optimierung und Markttransformation sowie
  • die Transformation des Energiesektors durch den Einsatz von Grünstrom, Wasserstoff und Biogas.

Seit 2018 haben wir unsere Scope-3-Emissionen um rund 27 % auf 335 Mio. Tonnen CO₂ im Jahr 2023 reduziert.

Bestätigt durch diesen Erfolg, haben wir uns entschieden, unser bisheriges Reduktionsziel von 15 % deutlich anzuheben. Im Vergleich zum Basisjahr 2018 wollen wir unsere Scope-3-Emissionen bis 2030 nun um absolut 30 % verringern. Dabei stellen wir uns weiterhin der Herausforderung, die zukünftigen Emissionen aus dem zu erwartenden Umsatzwachstum bis 2030 einzusparen. Denn auch der neue prozentuale Zielwert für die Verringerung wurde bewusst unabhängig vom Umsatzwachstum festgelegt, so dass sich die absolut zu reduzierende Menge mit dem künftigen Wachstum des Unternehmens immer weiter erhöht. Über effizientere Produkte nehmen wir dabei direkt Einfluss auf die Zielerreichung. Eine Vielzahl externer Faktoren, etwa der Erfolg von Lieferanten bei der CO₂-Reduktion, die Geschwindigkeit der Transformationsprozesse im Energie- und Mobilitätssektor oder die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung, kann Bosch dagegen nur indirekt beeinflussen.

Weitere Informationen zu den Scope-3-Emissionen der Bosch-Gruppe finden Sie in unserem Kennzahlentool.

Einheitliche Nachhaltigkeitsmethodik ermöglicht systematische Steuerung

Die umweltrelevanten Dimensionen unseres Zielbilds folgen grundsätzlich derselben Logik. Diese ist durch drei Basishebel gekennzeichnet: die Steigerung der Effizienz, den Bezug von Ressourcen aus erneuerbaren Quellen sowie den Wechsel der eingesetzten Technologie. Die drei Basishebel lassen sich auf alle Wertschöpfungsstufen anwenden.

Nachhaltigkeitsmethodik: Basishebel zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung entlang der Wertschöpfungskette; Darstellung der Hebel entlang der Wertschöpfungskette: Basishebel 1: Effizienzsteigerung beim Ressourceneinsatz, Basishebel 2: Einsatz von Ressourcen aus erneuerbaren Quellen, Basishebel 3: Technologiewechsel für eine nachhaltige Transformation
Basishebel zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung entlang der Wertschöpfungskette
Nachhaltigkeitsmethodik: Basishebel zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung entlang der Wertschöpfungskette, Fokus Klimaschutz; Darstellung der Hebel entlang der Wertschöpfungskette: Basishebel 1: Effizienzsteigerung beim Ressourceneinsatz, Basishebel 2: Einsatz von Ressourcen aus erneuerbaren Quellen, Basishebel 3: Technologiewechsel für eine nachhaltige Transformation
Fokus Klimaschutz: Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung entlang der Wertschöpfungskette
Nachhaltigkeitsmethodik: Basishebel zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung entlang der Wertschöpfungskette, Fokus Kreislaufwirtschaft; Darstellung der Hebel entlang der Wertschöpfungskette: Basishebel 1: Effizienzsteigerung beim Ressourceneinsatz, Basishebel 2: Einsatz von Ressourcen aus erneuerbaren Quellen, Basishebel 3: Technologiewechsel für eine nachhaltige Transformation
Fokus Kreislaufwirtschaft: Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung entlang der Wertschöpfungskette
Nachhaltigkeitsmethodik: Basishebel zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung entlang der Wertschöpfungskette, Fokus Wasser; Darstellung der Hebel entlang der Wertschöpfungskette: Basishebel 1: Effizienzsteigerung beim Ressourceneinsatz, Basishebel 2: Einsatz von Ressourcen aus erneuerbaren Quellen, Basishebel 3: Technologiewechsel für eine nachhaltige Transformation
Fokus Wasser: Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung entlang der Wertschöpfungskette
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Durch die einheitliche Nachhaltigkeitsmethodik schaffen wir Transparenz über die Auswirkungen der unterschiedlichen Maßnahmen, zeigen die Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen den jeweiligen Einflussfaktoren auf und schaffen damit die Grundlage für fundierte Szenarien, um die Auswirkungen von Entscheidungen ganzheitlich zu erfassen und zu steuern. Auf diese Weise werden auch die zusätzlichen Differenzierungspotenziale bei Nachhaltigkeitsthemen sichtbar, denen künftig für Bosch eine besondere Bedeutung zukommt, wie Trend- und Marktanalysen zeigen.

Porträt von A. Michel Mittasch

Mit der konsequenten Umsetzung des Prinzips der Kreislaufwirtschaft lassen sich Klimaschutz, Ressourcenschonung und ein Mehr an Resilienz für Unternehmen und ihre Lieferketten verbinden.

A. Michel Mittasch, Leitung Sustainable Business and Relations Management

Kreislaufwirtschaft für ein nachhaltigeres Produktportfolio

Mit unserer Strategie zur Kreislaufwirtschaft streben wir an, die Nachhaltigkeit unserer Produkte entlang des gesamten Lebenszyklus zu steigern – von der Beschaffung und Fertigung über die Nutzung, Rückgabe und Aufarbeitung bis hin zum Recycling und zur Wiederverwendung von Materialien.

Dazu wollen wir Kreisläufe entweder innerhalb von Bosch schaffen oder sie außerhalb unseres Unternehmens im Rahmen von etablierten Recyclingprozessen schließen. Wir reduzieren dadurch den Materialeinsatz und den CO₂-Fußabdruck*** unserer Produkte und tragen zur Erreichung unseres Scope-3-Ziels bei. Gleichzeitig beugen wir potenziellen Risiken in Bezug auf die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards vor. Denn durch die Kreislaufführung von Materialien können insbesondere auch risikobehaftete Teile der Wertschöpfungskette, wie der Abbau von Rohstoffen, entfallen.

*** Falls nicht anders angegeben, berücksichtigt ein CO₂-Fußabdruck alle Treibhausgasemissionen von der Rohstoffgewinnung, über Transport, Produktion, Vertrieb und Nutzung bis hin zur Entsorgung des Produkts (cradle to grave) (vgl. DIN EN ISO 14067).

Darstellung der Kreislaufstrategie: Materialeffizienz im Produktdesign und der Fertigung; Seconde Life der Produkte durch reuse, repair, recycling und remanufacturing; Materialrecycling am Ende der Produktlebensdauer.
Im Rahmen der Kreislaufstrategie werden Rohstoff- und Materialkreisläufe entweder innerhalb von Bosch oder außerhalb unseres Unternehmens im Rahmen von etablierten Recyclingprozessen geschlossen.

Die drei Hebel der Kreislaufstrategie

Für unsere Strategie zur Kreislaufwirtschaft nutzen wir ein Hebelmodell, das sich über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg anwenden lässt. Abhängig von den Märkten unserer Geschäftsbereiche sind die jeweiligen Hebel allerdings unterschiedlich wirksam, lassen sich nicht überall gleichermaßen anwenden und haben unterschiedliche Potenziale zur Weiterentwicklung.

Materialeffizienz

Verbesserungen im Materialeinsatz können den Ressourcenverbrauch reduzieren und zugleich die Herstellungskosten eines Produkts senken. Zudem lassen sich die entsprechenden Maßnahmen direkt von Bosch beeinflussen. Daher sind Verbesserungen der Materialeffizienz in Produktionsprozessen oder Produkten seit vielen Jahren feste Kriterien in unserem Produktentwicklungsprozess und dort über das Prinzip der umweltgerechten Produktentwicklung verankert.

Second Life

Im zweiten Hebel haben wir diejenigen Maßnahmen gebündelt, die es uns ermöglichen, eigenständig Stoffströme zu verbessern oder eigene Kreisläufe im Unternehmen zu schließen. Die Konzepte und Aktivitäten der Geschäftsbereiche reichen dabei von der Wiederverwendung von Produkten und ihren Bestandteilen über die Reparatur bis hin zur Wiederaufarbeitung – stets verbunden mit dem Ziel, die Lebensdauer von Produkten und Komponenten zu verlängern.

Materialrecycling

Im Materialrecycling, dem dritten Hebel unserer Strategie zur Kreislaufwirtschaft, sind alle Maßnahmen zusammengefasst, durch die Materialien wie Stahl, Aluminium oder Kunststoffe in volkswirtschaftlich geschlossenen Kreisläufen geführt werden. Damit lässt sich der Einsatz von Primärmaterialien reduzieren, und die Umwelteinflüsse verringern sich – ebenso wie die menschenrechtlichen Risiken in der Rohstoffgewinnung. Durch den Einsatz von Rezyklaten unterstützen wir zudem das Erreichen unseres Scope-3-Ziels.

Wasserexperte Andreas Siegle

Wir konzentrieren unsere Aktivitäten auf Gebiete, in denen Wasser besonders knapp ist – und schaffen dort mit spezifischen Lösungen einen möglichst großen Nutzen.

Andreas Siegle, Wasserexperte bei Bosch

Wasser verantwortungsvoll nutzen

Der achtsame Umgang mit Wasser hat für Bosch hohe Priorität. Auch hier verfolgen wir seit vielen Jahren eine klare Strategie, um der Verknappung von Wasser entgegenzuwirken.

Weltkarte mit Standorten von Bosch, die in Gebieten mit Wasserknappheit liegen.
Die Ergebnisse des WWF Water Risk Filters: 70 Standorte von Bosch liegen in Gebieten mit Wasserknappheit.

Wir haben unsere Standorte anhand des Water Risk Filter der Umweltstiftung WWF analysiert. 70 unserer Standorte liegen demnach in Gebieten mit hoher oder höchster Wasserknappheit. Wir hatten uns das Ziel gesetzt, die absolute Wasserentnahme an den 70 identifizierten Standorten bis 2025 um 25 % gegenüber dem Vergleichsjahr 2017 zu verringern – bereits 2023 haben wir dieses Ziel erreicht und die Entnahme auch 2024 weiter reduziert.

-28,5 %

Bosch hat seine Wasserentnahme an Standorten in Wasserknappheitsgebieten im Vergleich zu 2017 um 28,5 Prozent reduziert.

Drei Ansatzpunkte zur schonenden Wassernutzung

Bosch benötigt Wasser für Kühlsysteme, Sanitäranlagen und technische Prozesse. Um die Wasserentnahme an unseren Standorten weiter zu reduzieren, fokussieren wir uns auf Prozessverbesserungen, Kreislaufführung und die Nutzung von Regenwasser.

Verbesserung der Prozesse sodass weniger Wasser benötigt wird

Verbesserung der Kreislaufführung um das eingesetzte Wasser wiederzuverwenden

Nutzung von Regenwasser anstelle von Frischwasser

Unternehmensweit konnten wir 2023 die Menge des genutzten Regenwassers im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppeln – auf insgesamt 140 000 m³.
Am Standort Bidadi, Indien, wurde 2023 eine neue Regenwasserauffanganlage mit einer Speicherkapazität von 10 000 m³ in Betrieb genommen. 2024 konnten rund 64 000 m³ Regenwasser aufgefangen und am Standort genutzt werden. Dies deckte rund 41 % des Gesamtwasserbedarfs am Standort ab.

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